BAFA Förderung ab 2022: Heizungs-Austauschprämie 40%

Mit dem Ende 2019 beschlossenen Klimapaket brachte die Bundesregierung Maßnahmen auf den Weg, die unseren CO2-Ausstoß senken und unser Klima schützen sollen. Eine wichtige Änderung betrifft die Förderlandschaft. Es soll einfacher und übersichtlicher werden: Während die KfW-Förderung der Heizung komplett eingestellt ist, hat sich die BAFA Förderung 2022 stark verändert. Hausbesitzer bekommen jetzt sehr hohe Zuschüsse für den Wechsel von einer alten auf eine neue Heizung: Den sogenannte Heizungs-Austausch-Bonus. Fördermittel für reine Gas- und Ölheizungen gibt es nicht mehr. Flüssiggas1.de gibt einen Überblick über die Möglichkeiten zur Heizungs-Förderung ab 2022 und erklärt, wie Sanierer die Fördermittel beantragen können.

✅ Aktualisiert am 26.09.2022

Die Themen im Überblick

KfW- und BAFA Förderung: 2022 ist einiges neu

Die Maßnahmen im Klimaschutzpaket 2030 sollen den CO2-Ausstoß verringern. Da der Gebäudebereich hier einen entscheidenden Anteil hat, finden in diesem seit 2020 große Veränderungen statt. Bereits zum Jahreswechsel 2019/2020 hat die Bundesregierung bisher verfügbare Fördermittel gestrichen. Dazu gehört:

  • Ölbrennwertheizungen: Für Ölheizungen gibt es seit 2020 keine Fördermittel mehr. Das gilt auch dann, wenn Hausbesitzer eine Öl-Hybridheizung einbauen. Ein Grund, aus dem sich die Umrüstung von Heizöl auf eine Flüssiggashybridheizung eignet. Denn dafür gibt es attraktive steuerliche Vergünstigungen.
  • Gasbrennwertheizungen: Über die BAFA Förderung gibt es seit 2022 keine Zuschüsse für Gasbrennwert- Hybridheizungen. Das sind Heizkonzepte, die Erd- oder Flüssiggasheizungen mit erneuerbaren Energieanlagen (Solarthermie, Wärmepumpe, Biomasseheizung) kombinieren. Wer die Heizung bei einem Austausch für den Einsatz erneuerbarer Energien vorbereitet (renewable ready), bekommt die steuerlichen Vergünstigungen auch dann, wenn die Zusatzheizung spätestens zwei Jahre später ins Haus kommt.
  • Heizungs- und Lüftungspakete: Wer den Heizungstausch mit einer Heizungsoptimierung oder den Einbau einer Lüftungsanlage mit Maßnahmen an der Gebäudehülle kombinierte, bekam lange Zeit bessere Förderkonditionen von der KfW. Mit den Änderungen der Förderbedingungen ab 2020 entfielen diese Mittel. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass die Förderkonditionen für sämtliche Einzelmaßnahmen heute höher ausfallen. Die einheitliche Bundesförderung für effiziente Gebäude sieht hier einen Zuschuss in Höhe von 15 bis 20 Prozent vor. Bis Ende 2019 gab es üblicherweise 10 Prozent für Einzelmaßnahmen und 15 Prozent für Maßnahmenpakete.

Heizung: Förderung ab 2020 BAFA statt KfW als Fördergeber

Die Förderlandschaft in Deutschland ist zu komplex und hält viele Hausbesitzer von Sanierungsarbeiten ab. Um diesen Missstand zu beseitigen, begann die Bundesregierung 2020 damit, alle Förderangebote zur energetischen Sanierung in einem Programm zusammenzuführen. Das führte unter anderem dazu, dass seit 02.01.2020 alle Fördermittel für neue Heizungsanlagen bei der BAFA zu beantragen sind. So gabe es über das Programm „Heizen mit erneuerbaren Energien“ Zuschüsse für:

  • Erneuerbare-Energien-Hybridheizungen
  • Solarthermieanlagen
  • Biomasseheizungen (Holz, Pellets, Hackschnitzel)
  • Wärmepumpenheizungen
  • Austausch einer Gas-, Öl-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung)

Nach wie vor ist auch die Heizungsoptimierung ein Bestandteil der BAFA Förderung ab 2020. Über diese bekommen Hausbesitzer hohe Zuschüsse, wenn sie die Wärmeverteilung ihrer Heizungsanlage modernisieren lassen. So zum Beispiel durch Maßnahmen wie den hydraulischen Abgleich oder den Austausch ineffizienter Heizungspumpen. Im August 2022 senkte die Regierung die Förderrate jedoch von 20 auf 15 Prozent.

KfW-Heizungs-Förderung ab 2020: Optimierung, Fernwärme und Lüftung

Von der Umstellung sind allerdings nicht alle Förderprodukte betroffen. So unterstützt die Kreditanstalt für Wiederaufbau auch 2020 Hausbesitzer, die ein bestehendes Haus zum Effizienzhaus umbauen. In diesem Fall erhalten Sanierer günstige Darlehen mit Tilgungszuschüssen in Höhe 5 bis 20 Prozent. Bonuszahlungen für das Erreichen einer besonders hohen erneuerbaren Energien-Quote, die Ausstellung eines Nachhaltigkeitszertifikats oder die effiziente Sanierung energetisch besonders schlecht gestellter Gebäude heben die KfW-Förderung seit 2022 um weitere 5 bis 10 Prozent an.

BAFA Förderung ab 2022: Ein einfacher Überblick

Die Änderungen dürften bei vielen Hausbesitzern erst einmal für Verwirrung sorgen. Aus diesem Grund zeigen wir die passenden Stellen und die entsprechenden Konditionen der Heizungs-Förderung ab 2020 in der Übersicht – denn es ist viel einfacher geworden:

Heizungsart BAFA Förderung ab 2022 über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Öl-Brennwertheizung keine Unterstützung
Gas-Brennwertheizung keine Unterstützung
Renewable ready Gasheizung keine Unterstützung
Hybrid-Gasheizung keine Unterstützung
Erneuerbare Hybridheizung 20 Prozent mit Biomasse und 25 Prozent ohne Biomasse
Solarthermieanlage 25 Prozent
Wärmepumpenheizung 25 bis 40 Prozent
Biomasseanlage 10 Prozent
Nah- und Fernwärme 25 Prozent
Austausch von alten Heizungen + 10 Prozent
Heizungsoptimierung 15 Prozent

BAFA Förderung ab 2020: Konditionen und Anforderungen in der Übersicht

Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude gibt es auch 2022 eine attraktive Heizungsförderung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Mittel sind dabei für Neubau- und Sanierungsvorhaben erhältlich. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die geförderten Heizungssysteme.

BAFA Förderung ab 2020 für Neubauten BAFA Förderung ab 2020 bei der Sanierung
Bau eines Effizienzhaus 40 mit NH-Klasse Sanierung zum Effizienzhaus 85, 70, 55 oder 40 (optional EE- oder NH-Klasse)
EE-Hybridheizungen
Solarthermieanlagen
Biomasseheizungen (Scheitholz- und Pellets)
Wärmepumpen
Austauschprämie für alte Heizungen

Übrigens: Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften, freiberuflich Tätige, Kommunen, kommunale Gebietskörperschaften und kommunale Zweckverbände, Unternehmen, juristische Personen des Privatrechts, gemeinnützige Organisationen oder Genossenschaften.

Wichtig zu wissen: Seit August 2022 gibt es keine BAFA-Fördermittel für Gas- oder Gashybridheizungen mehr. Diese wurden ersatzlos gestrichen, um die Energiewende zu beschleunigen und der hohen Abhängigkeit von Erdgas aus russischen Quellen entgegenzuwirken.

BAFA Förderung seit 2020 für Hybridheizungen aus erneuerbaren Energien

Einen Zuschuss in Höhe von 20 bis 25 Prozent gibt es für Hausbesitzer, die eine sogenannte EE-Hybridheizung einbauen. Dabei handelt es sich um eine Kombination verschiedener Anlagen zur Nutzung thermischer Energien (Solar, Biomasse oder Wärmepumpe), die über eine hybridfähige Steuerungs- und Regeltechnik miteinander verbunden sind. Wichtig zu wissen ist, dass die einzelnen Komponenten dabei die gleichen technischen Voraussetzungen wie bei einer Einzelförderung erfüllen müssen.

Die Heizungs-Förderung ist seit 2022 nur für Sanierungen erhältlich.

BAFA Förderung für Solarthermieanlagen bei der Sanierung

Einen Zuschuss in Höhe von 25 Prozent verspricht die BAFA Förderung seit 2022 für die Installation von Solarthermieanlagen. Diese müssen dabei das Warmwasser bereiten, die Raumheizung unterstützen, Kälte erzeugen oder Wärme-/Kältenetze mit Energie versorgen. Voraussetzung ist der Einbau von Geräten aus der Liste förderfähiger Solaranlagen. Diese müssen das Solar-Keymark-Kennzeichen tragen und mit Wärmemengenzählern ausgestattet sein.

BAFA Förderung für Wärmepumpen auf Basis von Strom

Einen Zuschuss in Höhe von 35 Prozent gibt es zur Heizungs-Förderung 2022 für Wärmepumpen. Diese müssen dazu der kombinierten Warmwasserbereitung und Raumheizung oder der reinen Raumheizung dienen. Förderbar sind auch Geräte, die Wärmenetze mit Energie versorgen. Voraussetzung ist in jedem Fall der Einbau von Wärmeerzeugern aus der Liste förderfähiger Wärmepumpen. Von der Förderung ausgeschlossen sind damit Trinkwasser-Wärmepumpen, die allein der Warmwasserbereitung dienen. Wichtig sind außerdem folgende Punkte:

  • der Einbau eines Wärmemengenzählers zur Messung der abgegebenen Wärmemengen ist Pflicht
  • elektrisch angetriebene Wärmepumpen sind mit einem Stromzähler auszustatten
  • jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizienz elektrischer Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen: 135 bis 150 % (je nach Temperatur)
  • jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffizienz elektrischer Luft/Wasser-Wärmepumpen: 120 bis 135 % (je nach Temperatur)
  • hydraulischer Abgleich und optimale Einstellung der Heizkurve der Heizungsanlage

Die BAFA Heizungs-Förderung ist seit 2022 nur für Sanierungsvorhaben erhältlich.

BAFA Förderung für Biomasse (Pellet, Hackschnitzel und Scheitholz)

Einen Zuschuss in Höhe von 10 Prozent erhalten Hausbesitzer, die sich für die Beheizung mit einer Biomasseanlage entscheiden. Infrage kommen dabei Pellet-, Hackschnitzel- und Scheitholzvergaserkessel sowie Pelletöfen mit Wassertasche. Bei Letzteren handelt es sich um Kamine mit einem Wärmeübertrager, der einen Teil der thermischen Energie auf das Heizsystem überträgt. Wichtig ist, dass die einzubauenden Geräte in der entsprechenden BAFA-Liste für förderfähige Biomassewärmeerzeuger aufgeführt sind. Darüber hinaus gelten folgende Voraussetzungen:

  • Einhaltung von Emissionsgrenzwerten (CO maximal 200 mg/m³ bei Nennwärmeleistung und 250 mg/m³ bei Teillastbetrieb; Feinstaub maximal 15 mg/m³ bei Scheitholzheizungen und allen anderen Biomasseheizungen)
  • Kesselwirkungsgrad von mindestens 90 Prozent; Pelletöfen mit Wassertasche müssen mindestens 91 Prozent erreichen bzw. jahreszeitbedingte Raumheizungsnutzungsgrad mind. 78 %
  • Pufferspeicher mit mindestens 30 Liter pro Kilowatt bei Pellet- und Hackschnitzelkesseln
  • Leistungs- und Feuerungsregelung sowie Pufferspeicher mit mindestens 55 Liter pro Kilowatt bei Scheitholzvergaserkesseln
  • hydraulischer Abgleich der Heizungsanlage ist Pflicht

Die BAFA Heizungs-Förderung ist seit 2022 nur für Sanierungsvorhaben erhältlich.

Alte Heizung austauschen und 2022 höhere BAFA Förderung bekommen

Wer eine neue Hybrid-, Biomasse- oder Wärmepumpenheizung einbaut und dabei eine alte Heizung ersetzt, bekommt bessere Konditionen bei der Heizungs-Förderung. Denn dann gibt es vom BAFA seit 2022 einen zusätzlichen Heizungs-Austausch-Bonus in Höhe von 10 Prozent. Infrage kommt der Extrazuschuss für den Austausch von:

  • Ölheizungen
  • Gaszentralheizungen
  • Gasetagenheizungen
  • Kohleheizungen
  • Nachtspeicherheizungen

Gaszentralheizungen müssen für den Bonus mindestens 20 Jahre alte sein. Zudem gibt es die Extraförderung nur für den Austausch funktionstüchtiger Anlagen und Sanierer müssen nach der Maßnahme auf fossile Energien bei der Beheizung verzichten.

BAFA Förderung: Antrag rechtzeitig vor Maßnahmenbeginn stellen

Wer von der attraktiven Heizungs-Förderung 2022 profitieren möchte, muss die Mittel unbedingt rechtzeitig beantragen. Und zwar noch vor dem Abschluss eines Liefer- und Leistungsvertrages mit einer Fachhandwerksfirma. Die Beantragung erfolgt online über die Webseite des BAFA und kann mit einer entsprechenden Vollmacht auch von Dritten erledigt werden.

Wichtig: Hausbesitzer sollten sich zunächst möglichst genaue Angebote und Kostenvoranschläge erstellen lassen. Denn nach der Beantragung können sie die Höhe der förderfähigen Kosten nur innerhalb der Widerspruchsfrist (4 Wochen nach Erhalt des Zuwendungsbescheides) nach oben korrigieren. Ist dieser abgelaufen, besteht die Möglichkeit nicht mehr.

Vorteilhaft: Die Einbindung eines Energieberaters ist nicht mehr verbindlich – die Kosten können Sie sich sparen.

Alternative zur BAFA Förderung ab 2020: Steuerliche Sanierungsförderung

Wer es verpasst hat, die BAFA Förderung 2022 rechtzeitig zu beantragen oder Fördermittel für Gasbrennwert-Hybridheizungen bekommen möchte, kann die Kosten für die Erneuerung der Heizungsanlage nachträglich steuerlich geltend machen. Möglich ist das ganz einfach über die Einkommenssteuererklärung. Das Finanzamt zieht dann 20 Prozent der förderfähigen Kosten über drei Jahre von der Steuerlast ab. Wichtig zu wissen: Den Steuerbonus gibt es auch für Sanierungsarbeiten an der Gebäudehülle. Das Haus muss dabei in jedem Fall auch selbst bewohnt sein.

Fragen und Antworten zur BAFA Förderung ab 2020

Mit den vorgestellten Änderungen hat die Bundesregierung die Heizungs-Förderung bereits Anfang 2020 stark vereinfacht. Möglich war das vor allem durch die Umstellung von individuellen Zuschusshöhen auf eine prozentuale Förderung. Trotz dessen bleiben noch viele Fragen offen. Die wichtigsten klären wir in den folgenden Abschnitten.

Was hat sich seit August 2022 an der BAFA-Förderung der Heizung geändert?

Die Regierung hat Fördermittel für Gasheizungen und Gashybridheizungen gestrichen und die Förderraten generell abgesenkt. Seit August 2022 gibt es den iSFP-Bonus für den Heizungstausch nicht mehr. Dafür hat die Regierung einen neuen Heizungs-Austausch-Bonus eingeführt. Eine weitere Änderung betrifft die Förderart. So sind inzwischen nur noch Zuschüsse für die Heizungsförderung erhältlich.

Welche Heizungen werden gefördert?

Über die BAFA Förderung gibt es seit 2020 finanzielle Unterstützung für Erneuerbare Energien Hybridheizungen , Wärmepumpen und Biomasseanlagen. Zudem fördert der Staat zum Teil über andere Förderangebote Brennstoffzellen und Mini-BHKWs sowie die Optimierung bestehender Heizungsanlagen.

Wie hoch ist die BAFA Förderung 2022?

Sie erhalten insgesamt bis zu 40% Förderung. Gerade wenn Sie von Heizöl auf eine EE-Hybridheizung oder eine Pelletheizung wechseln, bekommen Sie immer noch eine Zusatzförderung von 10% auf die eigentliche Förderung.

Gibt es eine Grenze für die BAFA Förderung der Heizung ab 2022?

Ja. Begrenzt ist die Höhe der maximal anrechenbaren förderfähigen Kosten. Diese liegt bei 60.000 Euro pro Wohneinheit und Kalenderjahr, wenn es um Wohngebäude geht. In Nichtwohngebäuden erkennt der Fördergeber bis zu 1.000 Euro pro Quadratmeter Nettogrundfläche an (maximal 15 Millionen Euro). Die mögliche Förderhöhe ergibt sich dann aus der maximalen Höhe der förderfähigen Kosten und dem von der Heizungsart abhängigen Zuschuss.

Welche Ausgaben zählen eigentlich zu den förderfähigen Kosten?

Zu den förderfähigen Kosten zählen alle Ausgaben, die bei der Anschaffung der entsprechenden Anlage anfallen. Das sind zum Beispiel:

  • Ausgaben für Fachplanung und Baubegleitung
  • Installations- und Inbetriebnahmekosten
  • sämtliche Umfeldkosten (Deinstallation der Altanlage, Umrüstung des Energieträgers, Bohrung von Erdwärmesonden, Optimierung der Wärmeverteilung, hydraulischer Abgleich, Einstellung der Heizkurve, Heizkörperaustausch)

Sind bereits bestehende Umweltheizung anrechenbar?

Nein. Die BAFA-Förderung gibt es 2022 nur für neu eingebaute Technik. Bestehende Anlagen sind nicht anrechenbar.

Bekomme ich die BAFA Förderung für eine Heizung, die ich nach GEG austauschen muss?

Ja. Die Heizungsförderung ist 2022 auch für zum Austausch verpflichtete Anlagen erhältlich. Um den Heizungs-Austausch-Bonus zu erhalten, müssen diese allerdings funktionstüchtig sein.

Wann muss der BAFA Antrag gestellte werden?

Der Antrag muss vor Vorhabenbeginn bei der BAFA eingehen. Das bedeutet, bevor Sie Ihrem Heizungsbauer die Auftragsbestätigung geben.

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