Heizen ohne Strom: So geht’s

Zwei Haende werden um ein Teelich gehalten um die Waerme der Kerze zu spueren

Fällt der Strom im Winter aus, drohen schwere Folgen für Technik und Gesundheit. Denn dann funktioniert die Heizung nicht. Die Raumtemperaturen sinken und Frostschäden lassen sich nicht ausschließen. Mit einer Möglichkeit zum Heizen ohne Strom beugen Sie diesem Problem vor und sichern sich gegen Stromausfälle ab. Läuft eine Heizung ohne Strom, sorgt sie aber auch beim Campen, in abgelegenen Regionen oder in Wochenendhäusern ohne Stromanschluss für wohlige Wärme. Doch wie funktioniert das Heizen ohne Strom? Welche Möglichkeiten gibt es und was ist bei dem Einsatz der verschiedenen Lösungen zu beachten? Flüssiggas1.de gibt einen Überblick.

Die Themen im Überblick

Stromausfall, Inselbetrieb oder mobile Versorgung ohne Elektrizität

Die Versorgung mit elektrischer Energie ist heute selbstverständlich. In weiten Teilen der Welt kommt Strom aus der Steckdose. Ausfälle sind selten und nur wenige denken ernsthaft über längere Blackouts nach. Unter bestimmten Umständen ist es allerdings sinnvoll, Heizmöglichkeiten ohne Strom vorzuhalten. Denn diese schaffen Unabhängigkeit. Sie sorgen für Komfort und bewahren Gebäude vor Frostschäden, wenn die Energieversorgung im Winter ausfällt.

Die wichtigsten Gründe zum Heizen ohne Strom sind dabei:

  • Wochenend- und Ferienhäuser ohne Stromanschluss
  • Wärmeversorgen beim Campen, Jagen oder Fischen
  • Schutz vor Frostschäden und Krankheit bei Ausfällen

Abhängig davon, aus welchen Grund Verbraucher eine Heizung ohne Strom suchen, kommen verschiedene Lösungen zum Einsatz. So gibt es mobile Heizgeräte für draußen, Heizlösungen für einzelne Räume sowie technische Anlagen, die ganze Gebäude, Quartiere oder sogar Wärmenetze mit thermischer Energie versorgen.

Flexibel und unabhängig: Eine mobile Heizung ohne Strom betreiben

Ob im Zelt, in einer abgelegenen Berghütte oder in der eigenen Wohnung: Wer ohne Strom heizen möchte, ist mit mobilen Geräten besonders flexibel. Die Lösungen setzten dabei üblicherweise auf die Verbrennung von Flüssiggas oder Petroleum. Sie sind meist kompakt und stellen gerade genug Wärme zur Verfügung, um kleine Räume aufzuheizen. Wer eine solche Lösung sucht, greift häufig zu:

  • Tontopfheizungen mit Kerzenfeuer
  • Heizaufsätzen für die Gasflasche
  • Petroleumheizern für Unterwegs

Tontopfheizung ohne Strom: DIY-Lösung mit geringer Leistung

Ein Untersetzer, ein Tontopf und einige Teelichter genügen und die Heizung ohne Strom ist fertig. Gemeint ist die Tontopfheizung, die wohlige Strahlungswärme an ihre Umgebung abgibt. Sie wärmt Hände sowie Körper und emittiert nur wenig Abgas, wodurch sich die Lösung auch für weniger stark belüftete Räume eignet.

Was sich sehr gut anhört, hat allerdings einen entscheidenden Haken: Die Leistung der Tontopfheizung ist gering. Sie liegt bei 30 bis 40 Watt pro Teelicht und erreicht damit insgesamt nur etwa 90 bis 240 Watt. Im Vergleich zu anderen mobilen Heizungen ohne Strom ist das sehr wenig. Von der wohligen Strahlungswärme profitieren Nutzer zudem nur in unmittelbarer Nähe zur Heizlösung.

Achtung: Durch die offenen Flammen der Teelichter eignet sich die mobile Heizung ohne Strom nur dann, wenn keine Brandgefahr besteht.

Katalytöfen und Heizaufsätze für Gaskartusche oder Gasflasche

Katalytöfen sowie Heizstrahler für Gas setzen genau wie die Tontopfheizung auf wohlige Strahlungswärme, erreichen aber eine um bis zu 20 Mal höhere Leistung. Das trifft zumindest auf Heizaufsätze zu, die es für Gasflaschen und Gaskartuschen gibt. Die mobile Heizung ohne Strom verbrennt Flüssiggas direkt und sorgt so für wohlige Wärme im beschienenen Bereich.

Nachteilig ist, dass die Anlage neben der thermischen Energie auch schädliche Abgase emittiert. Sie verbraucht außerdem viel Sauerstoff und ist daher nicht für den Einsatz in Innenräumen geeignet. Anders verhält es sich bei katalytischen Gasheizstrahlern (auch Katalytöfen), die allerdings eine sehr gute Belüftung voraussetzen.

Achtung: Gasheizstrahler und Katalytöfen verbrauchen Sauerstoff und geben Abgase an ihren Aufstellraum ab. Für die Nutzung in geschlossenen Räumen sind sie daher, wenn überhaupt, nur bei sehr guter Belüftung zugelassen. Andernfalls besteht Lebensgefahr!

Petroleumofen als flexible Notheizung ohne Strom verwenden

Petroleumöfen sind in zahlreichen Geschäften als mobile Notheizung ohne Strom zu finden. Sie besitzen in der Regel einen integrierten Tank für das flüssige Petroleum, welches sie im Betrieb verbrennen. Je nach Größe liegen die Leistungswerte dabei zwischen 2,5 und 5,0 kW.

Genau wie bei Katalytöfen und mobilen Gasstrahlern gelangen Abgase jedoch auch hier frei in den Raum. Die Geräte verbrauchen Sauerstoff und führen im schlimmsten Fall zu ernsten Atembeschwerden, wenn Nutzer die Aufstellvorgaben missachten. Diese untersagen es vor allem bei größeren Geräten, die mobile Heizung ohne Strom in Innenräumen zu verwenden. Bei Lösungen mit geringer Leistung ist das mit aktiver Belüftung möglich.

Einzelne Räume ohne Elektrizität mit wohliger Wärme versorgen

Ein großer Nachteil mobiler Heizlösungen ist der Verbrauch von Sauerstoff aus dem Aufstellraum. Im laufenden Betrieb reichert sich die Luft mit Abgasen an und Beeinträchtigungen der Gesundheit sind möglich. Wer in einzelnen Räumen seines Hauses oder seiner Wohnung ohne Strom heizen möchte, muss daher für ausreichend Frischluft sorgen. Sicherer ist es hingegen, auf Alternativen zu setzen. Dazu zählen unter anderem:

  • Ethanolkamine für Innen
  • Kamin- und Kachelöfen
  • Gas-Außenwandheizer

Ethanolkamine eignen sich in geschlossenen Bereichen

Auf der Suche nach Heizmöglichkeiten ohne Strom stoßen viele Verbraucher über den Ethanolkamin. Dabei handelt es sich um eine Feuerstelle für die Nutzung in geschlossenen Räumen. Zum Einsatz kommt dabei Ethanol, welches in Form von Gels oder Flüssigkeiten emissionsarm verbrennt.

Im Vergleich zu konventionellen Kaminöfen ist die Leistung aber eher gering. Nachteilig wirken sich außerdem die negativen Auswirkungen auf den Raum aus. Denn auch diese Heizung ohne Strom verbraucht Sauerstoff aus ihrer Umgebung. Sie gibt Abgase an diese ab und setzt eine ausreichende Belüftung voraus. Letztere ist nötig, um Abgase nach draußen und frische sowie sauerstoffreiche Luft nach drinnen zu befördern.

Wichtig zu wissen: Ethanolkamine setzen im Vergleich zu Gasheizern weniger Abgase frei und sind daher für Innenräume zugelassen. Die resultierende Heizleistung ist mit ein bis zwei Kilowatt jedoch eher begrenzt. Sie reicht jedoch aus, um kleine Räume in wenig sanierten Bestandsgebäude zu temperieren.

Kamine und Kachelöfen heizen ohne Strom im Innenraum

Eine der bekanntesten stromlosen Heizlösungen für Innenräume ist der Kamin- oder Kachelofen. Dabei handelt es sich um frei aufstellbare oder gemauerte Anlagen zum Verbrennen von Scheitholz. Die Lösungen kommen komplett ohne elektrische Energie aus und führen Abgase über den Schornstein sicher nach draußen. Arbeiten die Geräte raumluftunabhängig, bekommen sie auch den benötigten Sauerstoff von außen und wirken sich stofflich gar nicht auf den Innenraum aus.

Die Heizung ohne Strom sorgt mit nachwachsenden Rohstoffen für eine besondere Atmosphäre, bringt aber auch viel Schmutz mit sich. Dieser entsteht zum einen durch die Scheite im Haus – zum anderen aber auch als Folge der Verbrennung in der äußeren Umgebung. Grund dafür sind feine Partikel, die mit den Abgasen nach draußen gelangen.

Übrigens: Während Scheitholzkamine ausreichend Platz für Holz und Zeit zum Nachlegen erfordern, eignen sich auch platz- und zeitsparende Pelletöfen zum Heizen ohne Strom. Möglich ist das durch ein mechanisch aufziehbares Fördersystem, welches Pellets aus dem integrierten Tank automatisch zur Verbrennung transportiert.

Außenwandheizung ist kompakter und einfacher nutzbar

Holz bestellen, spalten, lagen und dann in den Kamin einlegen – wer darauf setzt, hat es bekanntlich mehrmals warm. Zeit und Platz sind jedoch nicht immer ausreichend vorhanden, um einen Holzofen zu betreiben. Wer kompakte und einfach zu bedienende Heizgeräte ohne Strom sucht, greift daher oft zur Außenwandheizung (auch Gasheizautomat). Diese verbrennt Flüssiggas aus einem Gastank oder einer Gasflasche weitestgehend unabhängig von den Gegebenheiten im Aufstellraum. Dafür sorgen Anschlüsse für Abgas und Verbrennungsluft, die am Aufstellort direkt durch die Fassade nach außen führen.

Nimmt der integrierte und häufig regulierbare Gasbrenner seinen Betrieb auf, geht die thermische Energie direkt auf die Luft im Aufstellraum über. Diese erreicht schnell wohlige Temperaturen und Nutzer profitieren von einem hohen Komfort. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die vorhandenen Flüssiggasspeicher gefüllt sind. Geht das Flüssiggas aus, lassen sich neue Gasflaschen jedoch in nahezu jeder Region schnell beschaffen.

Gasbetriebener Durchlauferhitzer spendet Warmwasser

Fällt die Zentralheizung aus, kühlen sich Wohnräume im Winter schnell ab. Hinzu kommt, dass es dann auch kein Warmwasser mehr gibt. Diesem Umstand werden mit Flüssiggas betriebene Durchlauferhitzer gerecht. Die kompakten Geräte lassen sich in Haus, Hütte oder Camper integrieren oder sogar im Außenbereich nutzen. Sie beziehen Flüssiggas aus Flasche oder Tank und erwärmen Trinkwasser, welches über einen einfachen Schlauchanschluss ins Gerät einströmt.
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Fest installierbare und mobile Geräte heizen ohne Strom und führen die entstehenden Abgase mit einem entsprechenden Außenwandanschluss direkt nach draußen ab. Ist Letzterer nicht vorhanden, lassen sich die Durchlauferhitzer im Außenbereich verwenden.

Wichtig zu wissen: Auch bei Durchlauferhitzern für den Innenbereich, die dank batteriebetriebener Zündung ohne Stromanschluss funktionierten und Abgase nach draußen abführen, ist auf eine gute Belüftung zu achten. Auf diese Weise steht dem Aufstellraum immer ausreichend Sauerstoff zur Verfügung.

In Haus oder Wohnung heizen ohne Strom: Die richtige Technik

Wer Häuser oder Wohnungen ohne Stromanschluss mit Wärme versorgen möchte, kommt um eine konventionelle Zentralheizung oft nicht herum. Zum Einsatz kommen beispielsweise Flüssiggasheizungen, Wärmepumpen oder Pelletheizanlagen, die elektrische Energie voraussetzen. Kommt Letztere nicht aus dem öffentlichen Netz oder ist ein Anschluss aufgrund der Lage überhaupt nicht möglich, benötigen Verbraucher separate Stromerzeuger. Infrage kommen dabei unter anderem:

  • mobile Stromerzeuger für Benzin, Diesel oder Gas
  • Photovoltaikanlagen mit passendem Stromspeicher

Mit Generator die Heizung ohne Strom aus dem Netz betreiben

Stromausfall – die Heizung steht still. Wer für den Ernstfall vorbereitet ist, nimmt in solch einer Situation sein Notstromaggregat in Betrieb und erzeugt elektrische Energie einfach selbst. Damit Hausbesitzer die Heizung mit Notstrom betreiben können, ist allerdings einiges an Vorarbeit nötig.

  • Zunächst ist das passende Stromaggregat für Heizung und Haus zu finden. Dieses muss sauberen Strom ohne Spannungsschwankungen liefern, um die sensible Elektronik nicht zu schaden. Möglich ist das mit Inverter-Stromerzeugern, die passend für die Anforderungen der Heizung auszulegen sind.
  • Bei der Auslegung für Wärmepumpen oder Pelletheizungen ist der sogenannte Anlaufstrom zu berücksichtigen. Dieser übersteigt den auf dem Typenschild aufgeführten Nennstrom und ist nötig, um Motoren und Ähnliches in Gang zu bringen.
  • Wichtig ist zudem eine fachgerechte Erdung, ohne die es beim Heizen ohne Strom aus dem Netz zu Problemen kommen kann.

Haben Verbraucher das richtige Stromaggregat für Heizung und andere Verbraucher gefunden, nehmen Fachhandwerker den Anschluss vor. Nötig ist dazu ein Netztrennschalter, der verhindert, dass Generator und Stromnetz zur gleichen Zeit in Verbindung stehen.

Unser Tipp: Soll ein Generator das Heizen ohne Strom aus dem Netz ermöglichen, sind Fachhandwerker zu empfehlen. Diese helfen bei Planung sowie Installation und stehen später bei Störungen oder Wartungsarbeiten mit Rat und Tat zur Verfügung.

Photovoltaik und Stromspeicher ermöglichen Heizen ohne Strom

Eine umweltfreundliche und vor allem unabhängige Alternative zum Notstromaggregat für Heizung und Gebäude stellt die Photovoltaik dar. Die Technik besteht aus Modulen auf dem Dach, die Sonnenlicht emissionsfrei in elektrische Energie umwandeln. Ein Wechselrichter konvertiert den dabei gewonnenen Gleichstrom in Wechselstrom und ermöglicht es, die Elektrizität vom Dach im eigenen Haus zu nutzen. Da das nur bei ausreichend Sonnenschein funktioniert, komplettieren erst Solarspeicher das moderne Konzept. Denn diese nehmen überschüssigen Strom am Tage auf, um diesen auch nachts im eigenen Haushalt verbrauchen zu können.

Ist die Anlage notstromfähig, ermöglicht sie das Heizen ohne Strom aus dem Netz. Sie sorgt für ein hohes Maß an Sicherheit und bringt ihren Besitzern mehr Unabhängigkeit. Voraussetzung ist aber auch hier, dass die Photovoltaikanlage optimal ausgelegt und fachgerecht installiert wurde.
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Übrigens: Photovoltaikanlagen ermöglichen das Heizen ohne Strom nicht nur bei einem Blackout. Sie eignen sich oft auch für den sogenannten Inselbetrieb. Dabei versorgt sich ein Gebäude ohne Stromanschluss selbst mit Energie.

In großen Gebäuden und Wärmenetzen bei Stromausfall heizen

Fallen Strom und Heizung in Pflegeheimen oder Krankenhäusern aus, kann das Menschenleben kosten. Aus diesem Grund verfügen die Anlagen häufig über eine Notstromanlage für den Betrieb der Heizung ohne Strom aus dem Netz. Ähnliche Lösungen gibt es für Quartiere und Wärmenetze, die ebenfalls von der öffentlichen Energieversorgung abhängig sind. Ist hier noch kein Notstromaggregat installiert, lassen sich auch entsprechend leistungsfähige Stromerzeuger mieten. Diese werden im Notfall üblicherweise innerhalb kürzester Zeit angeliefert und angeschlossen. Hier gilt es allerdings zu beachten: Sollte es irgendwann wirklich zu einem großflächigen Blackout kommen, werden die verfügbaren Kapazitäten sehr schnell erschöpft sein. Eine eigene, redundante Stromversorgung ist daher letztendlich immer sicherer.

FAQ: Häufige gestellte Fragen zu Heizmöglichkeiten ohne Strom

Welche Heizmöglichkeiten ohne Strom gibt es für außen und belüftete Räume?

Die einfachste und günstigste Lösung stellt die sogenannte Tontopf- oder Terrakottaheizung mit Teelichten dar. Diese erreicht meist jedoch weniger als 250 Watt Leistung, weshalb ihr Einsatzbereich sehr klein ist. Besser geeignet sind hingegen Gasstrahler und Katalytöfen für Gasflaschen sowie Petroleumöfen. Die mobilen Heizungen ohne Strom haben allerdings eines gemeinsam: Sie verbrauchen Sauerstoff aus der Umgebung und geben Abgase direkt an diese ab. Das setzt eine effektive Belüftung voraus oder untersagt den Einsatz in Innenräumen generell.

Wie ist das Heizen ohne Strom in Innenräumen gefahrlos möglich?

Gehrfahrlos in Innenräumen nutzbare Alternativen sind Ethanolkamine (geringe Abgasmengen, dadurch weniger gefährlich), Kamine und Außenwandheizungen. Während Erstere eine sehr kleine Heizleistung erreichen und eher aus optischen Gründen ins Haus kommen, sind Kamine und Kachelöfen für Scheitholz oder Pellets aufwendig zu bedienen. Außenwandheizer (auch Gasheizautomaten) sorgen hingegen komfortabel und meist auch raumluftunabhängig für wohlige Wärme. Möglich ist das durch Rohre, welche die Heizung ohne Strom mit der äußeren Umgebung verbinden.

Gibt es eine Möglichkeit, bei einem Stromausfall Warmwasser zu bereiten?

Die Warmwasserbereitung ohne Strom funktioniert mit einem Durchlauferhitzer für Propangas. Dieser besteht aus einem kompakten Brenner, der Wasser beim Durchströmen erhitzt. Die Abgase gelangen über ein Abgasrohr nach draußen oder gehen direkt an die Luft am Einsatzort über, wenn es sich um einen Flüssiggas-Durchlauferhitzer zur Außenaufstellung handelt. Ausgestattet mit automatischen Ventilen und einer Batteriezündung, funktioniert die Technik komplett ohne Stromanschluss.

Kann ich ein Notstromaggregat für Haus und Heizung verwenden?

Grundsätzlich ist es möglich, die zentrale Heizung mit Notstrom aus einem eigenen Aggregat zu betreiben. Das setzt allerdings effiziente und passgenau ausgelegte Geräte voraus, die sauberen Strom ohne Spannungsschwankungen liefern. Möglich ist das beispielsweise mit Inverter-Stromerzeugern. Diese sind fachgerecht zu erden und über einen Netztrennschalter in das Hausnetz einzubinden. Der Schalter verhindert dabei, dass Notstromaggregate und öffentliche Netze direkt miteinander verbunden sind.
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