Heizöltank austauschen, Innenhülle neu oder Gastank?

Alte Heizöltanks haben häufig hohe Folgekosten. Hier erfahren Sie mit welchen Kosten Sie rechnen müssen, wenn Sie den Öltank entsorgen wollen, was Sie beachten sollten und welche Alternativen bestehen, wenn Sie den alten Heizöltank entsorgen müssen.
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Vorschriften für Heizöltanks im Überblick

Seit dem 18. April 2017 gilt die aktuelle Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (VAwS) in allen 16 Bundesländern. Mit Wirkung zum 01. August 2017 muss die Prüfung von Heizöltanks entsprechend der Vorschriften dieser Verordnung durchgeführt werden.

Der Betreiber eines Heizöltanks ist für die ordnungsgemäße Prüfung der Öltanks verantwortlich. Betreiber ist in der Regel der Eigentümer des Öltanks. Wenn der Vermieter mit dem Besitzer des Öltanks, zum Beispiel einem Mieter, im Mietvertrag explizit und wirksam eine andere Regelung getroffen hat, kann es anders sein.

Mit Bußgeldern muss ein Besitzer rechnen, wenn er ordnungswidrig handelt. Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig eine Heizölverbrauchsanlage nicht ordnungsgemäß errichtet, einbaut, aufstellt und betreibt sowie nicht, nicht richtig, nicht in der vorgeschriebenen Weise oder nicht rechtzeitig nachrüstet.

Normalerweise hat man mit einem Heizöltank keine Probleme. Ist der Heizöltank undicht oder hat er ein Leck, kann man allerdings große und vor allen Dingen teure Probleme bekommen. Man sagt, dass ein Tropfen Öl 600 – 1.000 Liter Wasser verunreinigen kann.

Diese Prüfungen bei Heizöltanks sind Vorschrift

Unabhängig von der Prüfung des Heizöltanks durch einen Sachverständigen müssen Sie als Betreiber des Heizöltanks in regelmäßigen Abständen eine Sicht- und Funktionskontrolle durchführen. Die Prüfung ist etwa alle 3 Monate fällig und sollte in einem Protokoll dokumentiert werden. Zudem ist gemäß § 44 Abs. 4 Satz 2 AwSV das Merkblatt „Betriebs- und Verhaltensvorschriften beim Betrieb von Heizölverbraucheranlagen“ (siehe Anlage 3 zur AwSV) in der Nähe des Öltanks gut sichtbar angebracht werden.

Heizöltanks müssen entweder einmalig oder wiederkehrend durch amtlich anerkannte Sachverständige kontrolliert werden. Dabei ist zwischen unterirdischen und oberirdischen Heizöltanks sowie innerhalb und außerhalb von Schutzgebieten (Wasserschutzgebieten und Überschwemmungsgebieten) aufgestellten Tanks zu unterscheiden.

  1. Innerhalb von Wasserschutzgebieten müssen unterirdische Heizöltanks unabhängig von der Heizöltankgröße bei der Inbetriebnahme oder einer wesentlichen Änderung geprüft werden. Anschließend folgt dann alle 5 Jahre eine wiederkehrende Prüfung.
  2. Außerhalb von Wasserschutzgebieten müssen oberirdische Heizöltanks bis 1.000 Liter auch bei Inbetriebnahme oder wesentlicher Änderung nicht geprüft werden. Heizöltanks größer 1.000 Liter müssen bei Inbetriebnahme und wesentlicher Änderung geprüft werden. Die wiederkehrende Prüfung ist für alle Heizöltanks größer 10.000 Liter Pflicht und muss alle 5 Jahre durchgeführt werden.

Welche besonderen Prüfpflichten für Heizöltanks bestehen in Wasserschutzgebieten und Überschwemmungsgebieten?

  1. Unterirdische Heizöltanks bis 10.000 Liter müssen innerhalb von Wasserschutzgebieten bei der Inbetriebnahme oder einer wesentlichen Änderung geprüft werden und dann alle 2,5 Jahre eine wiederkehrende Prüfung gemacht werden. Heizöltanks größer 10.000 Liter sind in Wasserschutzgebieten nicht erlaubt.
  2. Oberirdische Heizöltanks bis 1.000 Liter müssen auch innerhalb von Wasserschutzgebieten bei Inbetriebnahme oder wesentlicher Änderung nicht geprüft werden. Heizöltanks größer 1.000 Liter müssen bei Inbetriebnahme und wesentlicher Änderung geprüft werden. Heizöltanks größer 1.000 Liter müssen dann alle 5 Jahre eine wiederkehrende Prüfung erhalten.

Wie kann man einen Heizöltank hochwassersicher machen?

Mit dem Hochwasserschutzgesetz II, welches am 05.01.2018 in Kraft getreten ist, gilt: Heizöltanks, die in ausgewiesenen Überschwemmungsgebieten verbaut sind, müssen in den nächsten fünf Jahren hochwassersicher gemacht werden. Davon betroffene Bauherren müssen also bis zum 05.01.2023 handeln. Steht Ihr Öltank in einem sogenannten Risikogebiet haben Sie 15 Jahre Zeit. Wenn Sie Ihren Heizöltank in einem Überschwemmungs- oder Risikogebiet austauschen, müssen Sie den neuen Tank sofort hochwassersicher ausführen.

Dabei stehen Ihnen unter anderem folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Verankerung der Heizöltanks am Boden, an den Wänden oder der Decke
  • Erdtanks durch schwere Betonplatte abdecken oder Erdmenge erhöhen
  • Räume gegen eindringendes Wasser sichern
  • Heizöltanks über dem maximal möglichen Hochwasserstand aufstellen

Jede dieser Methoden ist sehr aufwendig und sehr teuer. Fast immer ist der Umstieg auf Flüssiggas die wesentlich bessere Alternative. Denn Flüssiggas ist nicht wassergefährdend, sondern darf in der Regel ohne Auflagen sogar in Natur- und Wasserschutzgebieten eingesetzt werden.

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Wer führt Prüfungen für Heizöltanks durch?

Nur Sachverständige dürfen prüfen – das sind einfache Sachverständige oder Mitarbeiter eines TÜVS. Wer bei Ihnen die Zulassung nach AwSV hat, erfahren Sie von Ihrer zuständigen unteren Wasserbehörde. Die Kosten für die Prüfung des Heizöltanks liegen in der Regel bei 80 -150 €. Die Prüfer müssen das Prüfergebnis bei der Behörde vorlegen und eine Nachprüfung durchführen, wenn ein Mangel festgestellt wurde.

Welche Lebensdauer hat ein Öltank?

Leider kann man das nicht so genau sagen. Grundsätzlich haben Stahltanks eine längere Lebensdauer als Kunststofftanks. Der Vd TÜV schreibt: „Batterietanks aus Polyethylen für Heizöl sind auf eine Gebrauchsdauer von 25 Jahren ausgelegt. Die heutige Zulassungsbehörde empfiehlt, ungeachtet eines visuell ordnungsgemäßen Zustandes des Behälters diesen spätestens nach 25 Jahren regelmäßig alle 5 Jahre prüfen zu lassen, jedoch spätestens nach 35 Jahren außer Betrieb zu nehmen.“ Auch Stahltanks können nach 25 Jahren schon Probleme aufweisen aber ebenso gut auch noch top in Schuss sein.

Wie sieht die Haftung bei einem Ölunfall aus?

Es haftet grundsätzlich der Inhaber des Öltanks, unabhängig davon, ob er selbst oder jemand anders den Unfall verursacht hat. Schließen Sie deshalb bitte eine Gewässerschadenhaftpflichtversicherung ab.

Was tun bei einem Ölunfall?

Sie haben die Pflicht, die untere Wasserbehörde zu informieren oder die nächste Polizeidienststelle zu informieren. Gelangt Öl in einen Bach oder Fluss, rufen Sie bitte zudem die Feuerwehr an, damit diese eine Ölsperre installieren kann.

Wer darf Öltanks erneuern, austauschen oder entsorgen?

Achtung – hier herrscht Fachbetriebspflicht. Die Vorschrift ist laut § 45 Abs. 1 der AwSV das an Heizöltanks von mehr als 1.000 Litern Tankvolumen nur zugelassenen Fachbetrieben arbeiten dürfen. Diese Qualifizierung und eine Zulassung muss jeder Betrieb nachweisen, bevor er an Öltanks arbeiten darf.
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Heizöltank austauschen oder Öltank noch reparieren?

Stellen Sie oder der Prüfer einen Mangel fest, stellt man sich schnell die Frage: Kann man den Heizöltank noch reparieren oder sollte man diesen austauschen?

Die gute Nachricht ist: die häufigsten Mängel sind:

  • nicht richtig eingebaute Grenzwertgeber
  • kaputte Leckanzeigegeräte
  • fehlende Antiheberventile

diese drei kleineren Mängel kann man gut und kostengünstig reparieren lassen.

Teuer für Betreiber von Kunststofföltanks wird es, wenn folgende Mängel festgestellt werden:

  • Ausweitungen, insbesondere am Boden des Kunststofföltank: der sogenannte „Elefantenfuß“
  • Verformungen, insbesondere oben am Kunststofföltank: der sogenannte „Sattel“
  • Veränderungen im Material, wie Verfärbungen durch Sonnenlicht oder gar Rissbildung, Versprödung oder Weißbruch, sonstige Unregelmäßigkeiten, wie schiefe Tanks, gegeneinander oder an die Wand gelehnte Tanks oder reparaturbedürftige Auffangräume oder Auffangwannen von Öltanks

In all diesen Fällen empfehlen wir, die Ölheizung durch eine Flüssiggasheizung zu ersetzen. Denn das ist in Bezug auf die Anschaffungskosten (Flüssiggastank mieten ab 6 € im Monat, Flüssiggastank kaufen ab 2.500 €) und die Betriebskosten günstiger. Zudem ist Flüssiggas zukunftssicherer, sauberer und Sie haben einen Kellerraum mehr. Lassen Sie sich jetzt unverbindlich beraten unter 0221 98651220!

Heizöltank Innenhülle – Kosten für den Einbau

Teuer für Betreiber von Heizölstahltanks wird es, wenn eine Innenhülle, auch Leckschutzauskleidung genannt, notwendig wird oder dann, wenn der Tankraum neu ausgekleidet werden muss. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Risse oder Abplatzungen an Tankwanne oder Tankraum festgestellt werden. Die Kosten, um den Öltank zu sanieren (konkret: Einbau einer Innenhülle für einen Heizöltank inklusive TÜV) beginnen bei rund 2.200 € für einen kleinen Öltank und reichen bis über 10.000 € für große Heizöltanks. Die Öltank Innenhülle hat eine recht hohe Haltbarkeit von in der Regel mehr als 20 Jahren. Wie so oft kommt es darauf an, dass die Innenhülle fachgerecht verbaut wurde.

Wenn Sie eine Innenhülle in den Heizöltank einbauen lassen wollen, muss der Fachbetrieb Schritt-für-Schritt vorgehen und zuerst den Öltank reinigen:

  • Abpumpen und zwischenlagern vom Heizöl im Öltank
  • Schlamm-Gemisch aus dem Öltank entfernen
  • Reinigen der Öltank-Innenwand
  • Abtransport und entsorgen des Schlamm-Gemisches

Im zweiten Schritt lässt man die Öltank-Innenhülle einbauen

  • Öltank auskleiden mit Zwischeneinlage
  • Einbau einer speziellen Öltank-Innenhülle
  • Einbau der Vakuum-Leckanzeige
  • Inbetriebnahme der Lecksicherungsanlage
  • Anpassen der Füllstandsanzeige

Wie Sie sehen, ist der fachgerechte Einbau einer Innenhülle für einen Heizöltank relativ aufwendig und deshalb auch mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden. Der Preis einer Innenhülle für einen Heizöltank unterscheidet sich je nach Größe des Heizöltanks.

Heizöltank Innenhülle – Preis nach Öltank-Größe in der Übersicht:

  • Heizöltank Innenhülle 3.000 Liter ab 2.200 EUR
  • Heizöltank Innenhülle 5.000 Liter ab 2.500 EUR
  • Heizöltank Innenhülle 10.000 Liter ab 3.000 EUR
  • Heizöltank Innenhülle 20.000 Liter ab 4.200 EUR

Die Preise sind aus unserer Sicht für die aufwendige und unschöne Arbeit sehr fair. Wenn man allerdings bedenkt, dass man einen Gasanschluss für 500 bis 3000 Euro – oder falls kein Gasanschluss möglich ist, einen Flüssiggastank (Haltbarkeit in der Regel mehr als 40 Jahre) ab 2.200 € kaufen oder 10 € im Monat mieten kann, ist klar, warum die meisten Deutschen zu Erdgas oder Flüssiggas wechseln.

Fazit: Wechseln Sie auf Erd- oder Flüssiggas und sparen Sie sich die Kosten!

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Was kostet es, einen Öltank zu entsorgen oder: Sollte man den Öltank stilllegen?

Die Kosten für eine Öltankentsorgung sind abhängig von der Art des Öltanks und der Größe. Einen 3.000 Liter Stahltank zu demontieren, kostet ab ca. 1.200 €. Einen 10.000 Liter Stahltank zu demontieren, liegt eher bei 2.000 €. Stilllegen ist etwas günstiger. Hier muss der Tank gereinigt und die Innenhülle fachgerecht entsorgt werden. Die Preise dafür liegen bei rund 600 € – 800 € für einen 3.000 Liter Tank und bei 800 – 1.200 € für einen 10.000 Liter Öltank. Optional kann man auch eine Reinigung für die Lagerung von Regenwasser hinzukaufen. Die Kosten hängen dabei sehr stark von dem Zustand des Öltanks ab und sind daher nur schwer zu kalkulieren.

Was kosten neue Heizöltanks?

Neue Heizöltanks kosten 1.500 – 2.500 € für einen 4.000 Liter Heizöltank. Dazu kommt dann noch das Einbauen, was natürlich je nach Situation unterschiedlich aufwendig ist.

Fazit – bevor man den Heizöltank austauscht: die Alternative Flüssiggastank prüfen

Wenn Sie den Heizöltank erneuern oder austauschen wollen, kommen enorme Kosten auf Sie zu. Bevor Sie sich neue Heizöltanks kaufen und mit weiteren Kosten einbauen lassen, sollten Sie ein Angebot für die Alternative zum Heizöltank anfordern: Den Flüssiggastank mit einer neuen Brennwertheizung. Oftmals kann man die Grube, die ein unterirdischer Öltank hinterlässt für einen unterirdischen Flüssiggastank nutzen. In einigen Fällen können Sie Ihre bestehende Heizung mit einem neuen Brenner einfach umrüsten. Entscheiden Sie, ob es überhaupt sinnvoll ist, den Heizöltank zu erneuern.

Die Vorteile von Flüssiggas zu Heizöl auf einen Blick:

  • Flüssiggastanks kosten ähnlich viel wie Öltanks, stehen aber in der Regel draußen und Sie gewinnen einen Kellerraum.
  • Flüssiggasheizung ist günstiger als Ölbrennwertheizung ca. 2.000 €
  • Flüssiggasheizungswartung ist günstiger als Ölheizungswartung ca. 100 €
  • Die Flüssiggas-kWh kostet ungefähr das gleiche wie die Öl-kWh
  • Die Flüssiggasheizung ist effizienter (größerer Brennwertbereich und Modulation)
  • Flüssiggas ist zukunftssicher – Stichwort Brennstoffzelle und Biopropan
  • Kein Risiko einer Öl-Leckage bei einem undichten Öltank, Hochwasser oder Starkregen
  • Kein Ölgestank im Keller
  • Ein zusätzlicher Raum bei einem Öltank im Keller
  • Sie tun etwas für die Umwelt: 15 % weniger CO2, 40 % weniger Stickoxide, 97,5 % weniger Feinstaub

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Fördermittel beantragen, wenn Sie den Öltank austauschen oder durch einen Flüssiggastank ersetzen!

Durch eine attraktive Austauschprämie für Ölheizungen lohnt es sich heute besonders, von Öl auf Erd- oder Flüssiggas umzurüsten. Denn über die neue BAFA-Förderung gibt es seit Januar 2020 Zuschüsse in Höhe von 40 bis 45 Prozent. Hausbesitzer haben dabei zwei Möglichkeiten:

  • Ölheizung gegen Gas-Hybridheizung austauschen für 40 Prozent Zuschuss: Einbau einer neuen Erd- oder Flüssiggasbrennwertheizung in Kombination mit erneuerbaren Energien. Infrage kommen Solarthermie-, Biomasse- (Holz, Pellets, Hackschnitzel) oder Wärmepumpenanlagen, die mindestens 25 Prozent der Heizlast decken.
  • Ölheizung gegen Umweltheizung austauschen für 45 Prozent Zuschuss: Einbau einer neuen Heizung auf Basis erneuerbarer Energien. Infrage kommen Holzheizungen (Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzel) und Elektro- oder Gas-Wärmepumpen.

Die BAFA-Förderung ab 2020 ist vor der Beauftragung eines Fachbetriebes online über die Webseite des BAFA zu beantragen. Wichtig ist, dass die Ölheizung mindestens zwei Jahre in Betrieb war. Außerdem darf die Austauschpflicht nach § 10 der Energieeinsparverordnung noch nicht greifen. Wer die Voraussetzungen erfüllt, bekommt die hohen Zuschüsse nicht nur für die neue Heizung. Förderbar sind auch Nebenkosten, wie Ausgaben für die Demontage und die Entsorgung der alten Anlage sowie Flüssiggastank und Gashausanschluss. Detaillierte Informationen zum Förderprogramm geben wir im Beitrag „BAFA-Förderung 2020“.

Alternativ zur Zuschussförderung können Hausbesitzer 20 Prozent der Sanierungskosten steuerlich geltend machen. Möglich ist das durch den neuen Steuerbonus, der seit 01.01.2020 verfügbar ist. Die steuerliche Förderung ist auf eine Gesamtsumme von 40.000 Euro begrenzt, die Hausbesitzer über einen Zeitraum von drei Jahren von ihrer Einkommensteuer abziehen können. Zu beantragen ist der Bonus nach Abschluss der Sanierung über die jährliche Steuererklärung. Wichtig: Das eigene Haus muss mindestens 10 Jahre alt und selbst bewohnt sein. Die technischen Voraussetzungen sind die gleiche, wie bei der BAFA-Förderung.

 

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